Test: Pioneer Toraiz AS-1, Bass-Line Synthesizer - AMAZONA.de (2024)

TB-303 goes Toraiz?

24. Mai 2017

Den Pioneer Toraiz AS-1werde ich nur schweren Herzens wieder hergeben, auch wenn er noch ein paar Kinderkrankheiten hat.
Doch kurz auf Anfang. Wer noch nichts vom Pioneer Toraiz AS-1 gehört hat, hier ein paar Eckdaten: Bei diesem Gerät handelt es sich um einen einstimmigen, analogen Synthesizer, der in Zusammenarbeit von Pioneer DJ und Dave Smith Instruments entwickelt wurde. Das Gerät beinhaltet eine vollwertige Stimme des DSI Prophet-6 und kostet 549,- Euro. Spätestens jetzt sollten auch der letzte Synthesizerfans wach geworden sein. Auch wenn den Lesern der DJ-Fraktion dies nicht viel sagen wird, so reden wir beim Prophet-6 über einen der kultigsten, mehrstimmigen und anlogen Synthesizer, der derzeit auf dem Markt erhältlich ist.

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Bei der Frage der Zielgruppe, und die finde ich beim Pioneer Toraiz AS-1 besonders spannend, möchte ich gleich zu Beginn eine Antwort geben: Der Pioneer Toraiz AS-1 klingt herrlich, ist ein ausgewachsener Synthesizer und ist somit für jegliche elektronische Musikproduktion, also fürs Studio, geeignet. Zudem bietet er einige Live-Features wie den Arpeggiator, ein kleines integriertes Keyboard, einen Slider und eingebauten Sequencer. Somit ist er als klanglich eigenständige Ergänzung zu einem DJ-Set gedacht. Insbesondere das Zusammenspiel zum Toraiz SP-16 (siehe Test auf Amazona unter https://www.amazona.de/special-pioneer-toraiz-sp-16-sampler-sequenzer/) sei hier zu erwähnen. Im Grunde genommen ist Pioneers Idee eine ähnlich wie die bei Rolands AIRA-Serie. Allerdings auf einem ganz anderen Niveau.

Zusammengefasst ist der Pioneer Toraiz AS-1 also gleichzeitig ein vollwertiger Synthesizer fürs Studio und auch ein kleines, aber feines Livetool für die Bühne. Da ich seit Jahren im ersten Metier zu Hause bin, wird dieser Test auch im Wesentlichen vom Standpunkt eines Studiomusikers mit Live-Ambitionen aus betrachtet werden.

Hardware

Der Pioneer Toraiz AS-1 ist ein wirklich hübsches, kompaktes Kistchen mit den Maßen 27x7x18 cm und mit einem Gewicht von 1,4 kg. Das Design in Verbindung mit den gelesenen Eckdaten des AS-1 löste bei mir spontan den „will-ich-haben“ Effekt aus. Ich finde ihn schlicht und elegant. Das Gehäuse besteht aus robustem Stahl. Die Seitenteile bestehen aus PVC. Dabei fühlt sich alles überaus hochwertig und für die Ewigkeit gebaut an. Nichts klappert oder gibt bei Druck nach. Die Potis sitzen fest. Die rückseitigen Anschlüsse sind mit dem Gehäuse verschraubt. Das OLED-Display ist zwar nicht das Größte, aber knacke-scharf und aus allen Perspektiven einwandfrei abzulesen. Die hintergrundbeleuchteten gummifreien Tasten haben einen klaren und spürbaren Druckpunkt.

Die Potis drehen sich sehr angenehm. Die Endlospotis haben eine exakte Rasterung. Die Beschriftung des Panels ist gut ablesbar. Dabei hat alles genügend Abstand zueinander. Zudem ist die vordere Unterseite leicht angeschrägt. Somit lässt sich der AS-1 auch hinten etwas höher legen und sich das Panel somit etwas anwinkeln. Das Gerät steht fest auf dem Untergrund. In puncto Verarbeitung gibt es also nichts zu meckern. Im Gegenteil. Lediglich der ziemlich kleine Stecker zum Anschluss des externen Netzteils wackelt etwas. Er lässt sich aber dank eines Haltebügels am Gehäuse befestigen. Rausrutschen geht nicht.

Anschlussseitig verfügt der Pioneer Toraiz AS-1 über USB (nur MIDI), MIDI-Duo, Stereoausgang, Kopfhörerausgang und einem Trigger-Eingang z.B. für ein Pedal. Die Funktionalität des MIDI Out/Thru lässt sich über das globale Menü festlegen.

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Ich hatte schon erwähnt, dass im Inneren des Pioneer Toraiz AS-1 eine Stimme des Prophet-6 werkelt. Der große Bruder verfügt über mehr als 40 Potis und mindestens so viele Knöpfe. Beim AS-1 muss man sich mit 6 Endlospotis und weitern 5 gerasterten plus 11 Tastern zufrieden geben. Hier zum Vergleich das reichlich bestückte Panel des DSI Prophet-6 Desktop:

Kann eine solche Reduktion in der Praxis funktionieren? Jein. Die vollständige Oberfläche des Prophet-6 kann und will ein Gerät wie der AS-1 nicht abbilden. Somit macht die Arbeit mit dem Propheten schon wesentlich mehr Spaß. Auf der anderen Seite sind beim AS-1 alle Parameter des Synthesizers über das Menü auf dem OLED aufrufbar. Bei gedrückter Shift-Taste plus Param-Regler lässt sich bequem durch die einzelnen Sektionen (Oszillatoren, Filter, Effekte, Sequencer usw.) durchscrollen.

Hat man die gesuchte Sektion erreicht, lässt man die Shift-Taste los und scrollt zum gewünschten Parameter. Mit dem Value-Regler stellt man dann den gewünschten Wert eines jeden Parameters des Synthesizers ein. Über diese Funktion ist der AS-1, wie schon gesagt, komplett und bis ins letzte Detail programmierbar. Ich finde dies wichtig zu erwähnen, da dies nicht immer selbstverständlich ist. Die gebotenen Parameter sind mit denen des Prophet-6 vollkommen identisch.

Via Shift+Program erreicht man die 10 Presetbänke. Dreht man nur am Programm-Button, so wählt man darüber die je 99 Presets einer Bank an. Macht summa summarum 990 Presets. Das ist schon eine Ansage. Der Klangvorrat bietet so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Von Bässen, Leads, Effekten, Percussions, Effekten ist alles vorrätig. Zudem besitzt das Gros der Preset eine eigene Sequenz. Neben den Navigationsreglern bietet der AS-1 weitere 7 Potis an, deren Funktionen fest vorgegeben sind: Lowpass Cutoff und Resonanz, Highpass Cutoff, Attack und Decay sowie LFO-Frequenz und Amount. Attack und Decay/Release regeln dabei die gleichen Parameter von Filter und Amplifier gleichzeitig.

Zu diesen 7 Parametern gesellen sich noch jener, der gerade über den Param-Regler angewählt ist. Somit können 8 plus Slider in Echtzeit am Gerät „getweakt“ werden. In der Praxis lässt sich der Sound damit schon gehörig verbiegen. Beim LFO erreicht man den LFO-Amount übrigens über die Shift-Taste. Wieso man den anderen 5 Reglern nicht gleich auch einen zweiten Parameter via Shift zugeordnet hat, verstehe ich allerdings nicht. Auf der linken Seite sitzt ein Slider. Dessen Funktion kann selbst zuordnet werden. Zudem kann er bis zu 7 Parameter gleichzeitig steuern. Zum Beispiel steigt beim Berühren der Anteil des FX1 an, während das LP-Filter langsam zumacht und sich das HP-Filter öffnet. Damit lässt sich jedem Sound auf die Schnelle mehr oder weniger Leben einhauchen. Die Bedienung ist schnell und intuitiv erlernt. Das umfangreiche Handbuch in deutscher Sprache hilft bei Bedarf weiter.

Sequencer

Der Pioneer Toraiz AS-1 verfügt über einen 64-Step-Sequencer. Das Pattern wird pro Preset gespeichert und kann über einen Umweg auf andere kopiert werden: Einfach die Sequenz via Shift-Lock Seq „locken“ und dann auf ein anderes Preset umschalten. So läuft eine Sequenz kontinuierlich durch und nur der Sound ändert sich. Die Programmierung einer Sequenz erfolgt über die klassische TB-303 Step-Eingabe. Neben dem Notenwert können auch Slew/Rest eingegeben werden. Die Noten können über ein angeschlossenes Keyboard (dann mit dazugehörigem Velocity-Wert) oder über das eingebaute Keyboard des AS-1 (ohne Velocity) eingegeben werden. Hat man eine Sequenz programmiert, so lässt sich diese über das OLED nachträglich und während die Sequenz läuft bearbeiten. Die Step-Länge kann übrigens nur die Werte 1, 2, 4, 8, 16, 32, oder 64 zugeordnet werden. Polyrhythmische Muster sind somit nicht möglich. Die Sequenz kann auch über das Keyboard transponiert werden. Via Oktave Up/Down lässt sich diese je zwei Oktaven nach oben und unten verschieben. Dabei ist mir aufgefallen, dass manches Presets auch noch eine Oktave weiter nach unten gehört hätte.

Arpeggiator

Der Arp des Pioneer Toraiz AS-1 verfügt über die gängigen Muster Up, Down, Up-Down, Random und Assign. Die Tonhöhe kann von ein bis drei Oktaven gewählt. Zudem gibt’s noch eine Hold-Funktion. Das war’s auch schon. Aktiviert man den Arp, so springt das Display sofort auf dessen Kategorie. Das muss nicht immer gewünscht sein. Leider lässt sich dieses Verhalten nicht abschalten.

Die Soundengine

Der Pioneer Toraiz AS-1 verfügt über zwei gleichwertige Oszillatoren. Die Schwingungsformen (Dreieck, Sägezahn bis Puls) kann stufenlos übergeblendet werden. Zudem verfügt er über eine variable Pulsbreite. Ein Slop-Regler verstimmt den Synthesizer von etwas bis heftig. Beide Oszillatoren können synchronisiert werden. Dabei steuert OSC2 den OSC1. Oszillator 2 kann auch als LFO genutzt werden. Über den Mixer lassen sich ein Sub-Oszillator (zu OSC1) und Rauschen hinzufügen. Es gibt eine ADSR-Hüllkurve je für den Amp und das Filter. Beim Filter bietet der AS-1 einen Lowpass mit fest nachgeschaltetem Highpass, beide mit Resonanz. Beide Filter können über die Velocity gesteuert werden. Zusätzlich verfügt der AS-1 über einen zusätzlichen LFO mit unterschiedlichen Kurven. Der LFO kann auch synchron zum Hosttempo laufen. Benötigt man nur einen Oszillator, so hat man also zwei LFOs zur Auswahl. Die heute eher übliche Matrix für die Modulationen fehlt dem AS-1. Der Grund dafür ist, dass der AS-1 ja eine exakte Stimme des Prophet-6 beinhaltet und dieser wiederum den Prophet-5 als Urahn hat. Und bei diesem wurden noch alle Modulationen direkt über das Panel angewählt, also ohne Matrix. In der Praxis macht dies keine Probleme, man muss halt nur umdenken. So kann LFO 1 zum Beispiel die Frequenz, Amplitude oder Pulsbreite von OSC 1 und 2 modulieren. Weitere Möglichkeiten zur Modulation finden sich in der Modulationssektion selbst sowie bei den Slidern oder dem Aftertouch. Grundsätzlich kann man über diesen Weg gezielter und manchmal effektiver Modulationen programmieren. Da das Bedienpanel des AS-1 eben all diese Taster und Regler nicht besitzt, muss man bei der Programmierung von Modulationen im Menü etwas suchen.

Hier ist der kostenlose Editor für Mac/PC ein tolles Hilfsmittel. Damit lässt sich derPioneer Toraiz AS-1 vollständig und wie ein Plug-in editieren. Der Editor, wie immer bei DSI von Soundtower, funktioniert nur standalone und leider nicht als Plug-in in einem Host.

Sound

Der Pioneer Toraiz AS-1 besitzt einen sehr klaren und detailreichen Sound. Er geht sehr in die Tiefe und klingt dabei immer sehr edel und warm. Im Bassbereich ist er ganz weit unten, ohne dabei zu scheppern oder unangenehm zu klingen. Dabei gelingen ihm alle monophonen Standards: Bässe, Leads, Hooks, Percussions, Sequencer-Sounds und einfache Effekte. Lediglich bei Pads, Drones und digitalen Klängen muss er passen. Wobei sich aber auch ein paar einfache SID-Sounds und nette Glöckchen in den Presets zu finden sind. Die Klangqualität das AS-1 ist meiner Meinung nach über jeden Zweifel erhaben und übertrifft in puncto Dynamik und Authentizität auch einen RePro1/5. Sorry.

Über die Jahre habe ich den Propeht ’08, den DSI Evolver Desktop und auch den Mopho besessen. Keines dieser Geräte hatte mir persönlich dabei klanglich wirklich gefallen. Ich empfand den Sound als zu steril und schroff. Wie gesagt ist dies meine persönliche Einschätzung. Der Pioneer Toraiz AS-1, der sich konzeptionell am ehesten mit dem Mopho und dem Evolver Desktop vergleichen lässt, klingt vollkommen anders: organischer, wärmer, tiefer, eben nach Hi-Fi. Ich sage dies nicht ohne Grund: Wer ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht hat, sollte sich den AS-1 einmal in Ruhe anhören. Denn er ist überhaupt kein Mopho.

Tipp: Der Pioneer Toraiz AS-1 kann auch über einen Trick duophon betrieben werden. Dabei wird Oszillator 2 der Key Follower deaktiviert. Nun spielt dieser, egal bei welchem Tastenanschlag, stets die gleiche Note, die über der Frequency Regler eingestellt wird. Nun legt man die Frequenz des Oszillators 2 auf den Slider. Somit spielt man auf dem Keyboard eine Melodie des OSC1, während man mit dem Slider die Tonhöhe des OSC2 festlegt. Das Ergebnis sind interessante duophone Muster, die manchmal etwas krumm klingen, aber dadurch durchaus ihren Reiz entwickeln.

Effekte

Der Pioneer Toraiz AS-1 verfügt über zwei fest in Reihe geschaltete Effekte, die via dedizierten Taster auch deaktiviert werden können. Effekt 1 kann ein BB-Delay, Distortion oder Ring Modulator sein. Das Delay klingt amtlich und nach Retro. Es ist natürlich synchronisierbar. Der Ring Modulator ist für metallische Klänge beim AS-1 verantwortlich. Der Verzerrer geht gut zur Sache, übertreibt es aber nicht. Mir ist er fast schon zu brav. Eine Portion mehr „Brute“ wäre wünschenswert gewesen. Trotzdem kann der AS-1 auch böse klingen, aber richtig gemein wird er nie.

Der zweite Effekt ist ein Chorus oder ein Phaser. Beide klingen wirklich ausgezeichnet. Mit dem Chorus lässt sich das Signal richtig schön breit machen. Den Phaser gibt es in drei Varianten, die jeweils die Höhen, Mitten oder Bassbereich betonen. Dabei stehen jedem Effekt drei Parameter zu Seite, mit denen sich jeder Effekt entsprechend anpassen lässt.

Beide Effektgruppen harmonieren ideal miteinander und passen zudem noch sehr gut zum Sound des Pioneer Toraiz AS-1. Sie sind zudem mit denen des Prophet-6 identisch.

Liveeinsatz

Ich gehe davon aus, dass der Pioneer Toraiz AS-1 konzeptionell für den Liveeinsatz gedacht sein soll. Dieses Attribut erfüllt er auch, aber nur zum Teil. Der Sequencer hat zum Beispiel kein Lauflicht und das Editieren des Sequencers über das Menü geht nicht gerade schnell von der Hand. Leider konnte ich das Zusammenspiel zwischen AS-1 und SP-16 nicht ausprobieren. Vielleicht liefert das ein anderer Test nach.

Auf die Schnelle eine spontane Idee umsetzten, geht mit dem Pioneer Toraiz AS-1 leider nicht. Selbst wenn man sich im Menü richtig gut auskennt, dauert es aufgrund der wenigen Regler zu lange, bis man sein Ziel erreicht hat. Ich denke, auf der Bühne wird dies für den Zuhörer schnell langweilig werden. Man sollte also schon vorbereitet ans Set gehen und seine Presets an die richtige Stelle sortiert haben. Bei meiner verwendeten Version 1.0.2.1 hat der AS-1 noch mit Sync-Problemen zu kämpfen. Beim Umschalten von Presets bei externer Clock läuft eine gelockte oder auch neue Sequenz stets aus dem Timing. Mit etwas Nachdruck startet diese bei erneutem Klick auf die Playtaste oder Shift plus Tap-Taster neu und synchron. Dieses Manko sollte Pioneer/DSI umgehend mit einem Firmware-Update bereinigen. Das Tempo lässt sich übrigens auch via Tap einklopfen. Verzichtet man auf die externe Synchronisation, läuft der AS-1 tight. Schaltet man ein Preset nicht um, so läuft der AS-1 auch bei sich änderndem Clock-Tempo brav im Takt.

Was noch?

Im Global Menü lassen sich alles Einstellung für MIDI, Display usw. einstellen. Unter anderem lässt sich dort auch die Empfindlichkeit des Keyboards sowie dessen Skalierung ändern.

Der Pioneer Toraiz AS-1 verfügt über einen eigenen Volume- und Temporegler.Die erzeugten Sequenzen und Arpmuster können als MIDI-Signal ausgegeben und somit aufgezeichnet werden. Hier sollte man nur darauf achten, dass man keine Feedbackschleife erzeugt. Darauf reagiert der AS-1 zickig.Alle Reglerbewegungen außer dem Slider werden als MIDI (CC oder NRPN) ausgegeben. Das gilt auch für den gerade in den Parametern ausgewählten Wert im Display.Der Pioneer Toraiz AS-1 lässt sich auch via MIDI-Controller fernsteuern. Alle Parameter sind in der Bedienungsanleitung dokumentiert. Somit steht einer externen Kontrolle nichts im Wege.

Ich besitze einen DSI Pro-2. Die verwendeten Controller-Nummer sind für viele Parameter bei beiden Geräten identisch. Somit lässt sich der Pioneer Toraiz AS-1 auch in Teilen über den Pro-2 programmieren. Ich bin begeistert.

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